Max gründete „Hegewald Friseure“ im Jahr 2019. Er hatte die Vision, nicht nur ein schick eingerichtetes Geschäft mit freundlichem Personal zu erschaffen, sondern eine richtige Wohlfühl-Lounge, bei der man das Gefühl hat, zu einem guten Freund zu gehen. Es war ihm daher sehr wichtig, eine entspannte Atmosphäre zu erschaffen, in der sich die Kunden heimisch fühlen und eine Auszeit vom stressigen Alltag nehmen können.
So findet ein Jeder ohne Hektik ganz individuell heraus, was ihm steht und wie er wirken möchte. Max kann hier mit jahrelanger Erfahrung glänzen und steht seinen Kunden professionell zur Seite. Gleichzeitig lädt die offene Raumgestaltung dazu ein, ins Gespräch mit Max und den anderen Kunden zu kommen, wodurch der Friseurbesuch nicht nur eine neue schicke Frisur, sondern auch neue Freundschaften erschaffen kann.

Im nun folgenden Interview können Sie Max noch besser kennenlernen. 

Interview mit Max Hegewald

Wie lange bist du schon Friseur?

Meine Ausbildung habe ich im Jahr 2007 begonnen.

Warum bist du Friseur geworden?

Während meiner Ausbildung zum Koch habe ich festgestellt, dass dieser Beruf nicht der richtige für mich ist und ich habe mich nach Alternativen umgeschaut.
Durch einen Bekannten, der am Ende auch mein Ausbilder wurde, habe ich die Möglichkeit bekommen, in den Friseurberuf reinzuschauen.
Nach zwei Wochen Praktikum habe ich festgestellt, dass der Friseurberuf mir sehr liegt und ich alle Faktoren, die wichtig waren, erfüllen konnte

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Was macht dir am Beruf am meisten Spaß?

Die stetige Weiterentwicklung, die vielen verschiedenen Menschen, auf die man trifft und die tollen Gesprächsthemen die immer aktuell sind. Man ist immer über den neuesten Klatsch und Tratsch im Bilde.

Was ist deine liebste Frisur?

An und für sich habe ich keine Lieblingsfrisur. Ich mag es am liebsten, wenn zwischen Kurzhaarschnitten und langen Haarschnitten eine gewisse Abwechslung stattfindet.
Würde ich immer den gleichen Haarschnitt machen, würde ich mich irgendwann langweilen.

Was war deine größte Haarpanne an dir selbst?

In meinem ersten Lehrjahr bekam ich einen Irokesenschnitt, der rot gefärbt wurde, die Seiten schwarz und darauf noch ein Muster rasiert wurde.
Seither kann ich Irokesenschnitte nicht mehr ausstehen.

Im Moment schneide ich mir meine Haare selbst oder Freunde von mir übernehmen es, da meine Frisur zum Glück nicht ganz so kompliziert ist

Was denkst du über die gerade wieder aufkommenden Fokuhilas?

(lacht) Fokuhila ist so ziemlich der einzige Schnitt den ich niemals schneiden möchte.