Dein Team für perfekte Frisuren - Dein Friseur in Leipzig

Max Hegewald

Max gründete „Hegewald Friseure“ im Jahr 2019. Seine Vision war es, nicht nur ein schick eingerichtetes Geschäft mit freundlichem Personal zu erschaffen, sondern eine richtige Wohlfühl-Lounge, bei der du das Gefühl hast, zu einem guten Freund zu gehen. Es war ihm daher sehr wichtig, eine entspannte Atmosphäre zu schaffen, in der du dich heimisch fühlst und eine Auszeit vom stressigen Alltag nehmen kannst.

So findest du ohne Hektik ganz individuell heraus, was dir steht und wie du wirken möchtest. Max kann hier mit jahrelanger Erfahrung glänzen und steht dir professionell zur Seite. Gleichzeitig lädt dich die offene Raumgestaltung dazu ein, ins Gespräch mit Max und den anderen Kund*innen zu kommen, wodurch dein Friseurbesuch nicht nur eine neue schicke Frisur, sondern auch neue Freundschaften mit sich bringen kann.

Im nun folgenden Interview kannst du Max noch besser kennenlernen.

Der zweite Max im Team ist seit 2015 Friseur aus Leidenschaft und tritt damit in die Fußstapfen seiner Eltern. Bereits während seiner Ausbildung konnte er sich erfolgreich in Wettbewerben beweisen und hat zusätzlich die Qualifikation als Ausbilder erworben, um seine Begeisterung für den kreativen Beruf weiterzugeben.

Ob Kurzhaarschnitt oder lange Mähne, Lockenpracht oder glatte Looks, mit oder ohne Bart – er ist in allen Bereichen des Friseurhandwerks zu Hause. In der Welt der Farben bevorzugt er natürliche Nuancen, ist aber selbstverständlich offen für individuelle Wünsche und ausgefallene Ideen.

Max Damm legt besonderen Wert darauf, sich intensiv mit den Vorstellungen seiner Kundinnen und Kunden auseinanderzusetzen. Gemeinsam mit ihnen findet er den perfekten Weg, um jeden Wunsch individuell „zugeschnitten“ umzusetzen und ein Ergebnis zu kreieren, das sowohl begeistert als auch überzeugt.

Max Damm

Interview mit Max Hegewald

Wie lange bist du schon Friseur?

Meine Ausbildung habe ich im Jahr 2007 begonnen.

Warum bist du Friseur geworden?

Während meiner Ausbildung zum Koch habe ich festgestellt, dass dieser Beruf nicht der richtige für mich ist und ich habe mich nach Alternativen umgeschaut.
Durch einen Bekannten, der am Ende auch mein Ausbilder wurde, habe ich die Möglichkeit bekommen, in den Friseurberuf reinzuschauen.
Nach zwei Wochen Praktikum habe ich festgestellt, dass der Friseurberuf mir sehr liegt und ich alle Faktoren, die wichtig waren, erfüllen konnte

Foto 04.11.20, 17 25 39 (1)

Was macht dir am Beruf am meisten Spaß?

Die stetige Weiterentwicklung, die vielen verschiedenen Menschen, auf die man trifft und die tollen Gesprächsthemen die immer aktuell sind. Man ist immer über den neuesten Klatsch und Tratsch im Bilde.

Was ist deine liebste Frisur?

An und für sich habe ich keine Lieblingsfrisur. Ich mag es am liebsten, wenn zwischen Kurzhaarschnitten und langen Haarschnitten eine gewisse Abwechslung stattfindet.
Würde ich immer den gleichen Haarschnitt machen, würde ich mich irgendwann langweilen.

Was war deine größte Haarpanne an dir selbst?

In meinem ersten Lehrjahr bekam ich einen Irokesenschnitt, der rot gefärbt wurde, die Seiten schwarz und darauf noch ein Muster rasiert wurde.
Seither kann ich Irokesenschnitte nicht mehr ausstehen.

Im Moment schneide ich mir meine Haare selbst oder Freunde von mir übernehmen es, da meine Frisur zum Glück nicht ganz so kompliziert ist

Was denkst du über die gerade wieder aufkommenden Fokuhilas?

(lacht) Fokuhila ist so ziemlich der einzige Schnitt den ich niemals schneiden möchte.